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22 Tipps zur Meditation

Meditiere jeden Tag mindestens 5 Minuten lang. Lege dir eine bestimmte Zeit fest, zu der du täglich meditierst. Du kannst dabei entweder eine feste Uhrzeit festlegen, z.B. 7h morgens oder 22h abends. Oder du kannst sagen: Jeden Morgen nach dem Aufstehen meditiere ich 5 Minuten lang. Oder: jeden Abend vor dem Einschlafen meditiere ich 5 Minuten lang. Burnout-Gefährdete sollten sich dabei nicht unter Druck setzen. Anstatt dir zu viel vorzunehmen, nimm dir einfach 5 Minuten vor – und sage: Und wenn es angenehm ist, auch mehr. Schmunzele über deine Perfektionsansprüche und die Vorstellung, dass du nicht für Meditation geeignet bist. Meditiere einfach… Sukadev leitet dich hier zu einer kurzen Meditation an, zu einer Mantra-Meditation. Probiere es aus – du bekommst neue Entspannung und Energie. Mehr zu Meditation https://www.yoga-vidya.de/meditation.html

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21 Meditation als Burnout Vorbeugung

Meditation ist eine sehr hilfreiche Technik gegen Burnout. Sukadev gibt dir einige Tipps dazu. Am wichtigsten: Setze dich bzgl. Meditation nicht unter Leistungsdruck. Vielmehr soll Meditation entspannen. Sukadev gibt dir Tipps für die Sitzhaltung, für die Atmung. Und sagt dir bei jedem Schritt: halte das Leistungsdenken aus der Meditation heraus. Übe und beobachte. Mehr zu Meditation https://www.yoga-vidya.de/meditation.html

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20 Innerer Schweinehund als Burnout Vorbeugung

Lerne deinen inneren Schweinehund schätzen – er ist dein Burnout-Vorbeuger. Dein innerer Schweinehund ist das Gemütlichkeitsprinzip, im Ayurveda Kapha Prinzip genannt. Es ist gut, dass du innere Antreiber hast. Es ist gut, dass du etwas leisten willst. Es ist gut, dass du mehr machen willst. Und es ist gut, dass du eine Gegenstimme in dir hast, das Gemütlichkeitsprinzip, den inneren Schweinehund. Wenn du das nächste Mal unter Leistungsdruck stehst (vielleicht jetzt gleich), dann wende dich nach innen. Frage nach innen: Was sagt mein Gemütlichkeitsprinzip? Dann lass den inneren Antreiber und das Gemütlichkeitsprinzip miteinander sprechen. Und dann triff eine entspannte Entscheidung. Mehr zum Thema Burnout findest du unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/burnout-stress.html

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19 Burnout – Umgang mit dem inneren Antreiber „Streng dich an“

Letzter Tipp von Sukadev zum Umgang mit deinen inneren Antreibern. Diesmal geht es um den Antreiber „Streng dich an“. Der positive Aspekt dieses Antreibers ist, dass du nicht gleich aufgibst und in der Lage bist schwierige Dinge zu erledigen. Streng dich ab und zu weiter an und überlege auch, wie du die Dinge auch mal gemütlich angehen kannst.
Mehr zum Thema Burnout findest du unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/burnout-stress.html PuTTY Advanced download

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18 Burnout – Umgang mit dem inneren Antreiber „Ich muss es allen recht machen“

Weiterer Tipp von Sukadev zur Vorbeugung vor Burnout. Innere Antreiber sind erst einmal gut, erkenne das an. Aber sie können dich auch unter Druck setzten und dich ausbrennen lassen. Dieser Antreiber „Ich muss es allen recht machen“ hat etwas mit deinem Harmoniestreben zu tun und auch damit, dass du Konflikte scheust. Viele spirituelle Menschen hoffen auf diese Harmonie. Sie hoffen, dass sich alle lieb haben und alle freundlich miteinander umgehen. Aber Konflikte gehören zu diesen Leben dazu. Höre in dieser Folge, was dir bei diesem Antreiber hilft.
Mehr zum Thema Burnout findest du unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/burnout-stress.html

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17 Burnout – Umgang mit dem inneren Antreiber „Ich muss schnell sein“

Gehe in drei Schritten mit deinem inneren Antreiber „Ich muss schnell sein“ um:

1.Schritt den Antreiber anerkennen
2. Schritt jede Woche etwas machen, wo du wirklich schnell bist und einen Wettbewerb daraus machen.
3. Schritt Entspannung
Mache mal bewusst etwas langsam. Wenn du es eilig hast, dann gehe und mache bewusst einmal langsam. Entscheide dich bewusst langsam zu sein und dann wird der innere Antreiber schwächer sein.

Denke mit einer Affirmation voraus: Ich freue mich darauf dies oder jenes zu tun. Ich freue mich, dass Dieses oder Jenes fertig ist.

Mehr zum Thema Burnout findest du unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/burnout-stress.html

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16 Burnout – Umgang mit dem inneren Antreiber „Ich muss stark sein“

Der innere Antreiber sagt Dir „Ich muss stark sein“, dann erkenne, dass es gut ist, dass du diesen Antreiber hast. Es ist wichtig, dass man zu sich selbst freundlich ist und sich anerkennt. Dieser Antreiber hat nämlich auch eine gute Funktion. Aber du musst nicht immer stärker stark sein. Es ist auch gut, Schwächen zu zeigen oder zu sagen „Ich kann nicht“. Wenn du diesen Antreiber in dir hast, dann suche dir etwas, damit dieser Antreiber befriedigt wird, wo du Stärke beweisen musst. Du kannst z. B. Marathon laufen. Lerne allerdings auch, Schwächen zu zeigen. Als Tipp kannst Du für einen Fehler um Entschuldigung bitten. Das kannst Du einen Zeitlang jeden Tag üben. Ein weiterer Tipp wäre, dass Du um Hilfe bittest bzw. wenn Dir jemand Hilfe anbietet, dann nimm sie an und bedanke dich. Des Weiteren mache bewusst Fehler, zeige Dich bewusst schwach und gib deine Schwäche auch zu. Denke dran: Für Stärken wirst du respektiert, für Schwächen wirst du geliebt. Beides ist wichtig.
Mehr zum Thema Burnout findest du unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/burnout-stress.html

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15 Burnout – Umgang mit Perfektionsanspruch

Sukadev gibt in dieser Vortragsreihe Tipps zur Vorbeugung von Burnout. Vielleicht kennst du den Spruch „Entweder richtig oder gar nicht“, aber irgendwann stellst du fest, es reicht nicht aus was du machst. Du versucht, immer mehr und es immer perfekter zu machen, trotzdem reicht es nie aus. Es ist zwar schön, etwas vollkommen zu machen. Deshalb als Tipp: Suche Dir etwas, was Du wirklich vollkommen machen kannst. Aber wende diesen Vollkommenheitsanspruch nicht auf alle Bereiche deines Lebens an, dies gilt auch für deinen Beruf. Es hilft, wenn man sich überlegt wie hoch die Ansprüche sind. Manches muss man einfach zügig machen und nicht so perfekt. Eine gute Übung ist auch, eine Sache ganz bewusst eine Sache unvollkommen zu machen. Oft ist gut, gut genug und manchmal ist die zweitbeste Lösung gut genug.
Viele weitere Tipps werden noch folgen.
Mehr zum Thema Burnout findest du unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/burnout-stress.html

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12 Burnout – Umgang mit inneren Antreibern

Tipps zum Umgang mit inneren Antreibern zur Vorbeugung von Burnout.
Viele Menschen die Burnout gefährdet sind haben einen starken innerer Antreiber. Wenn diese Menschen zugleich starke Anforderungen bekommen, also äußere Antreiber haben, kann dies zu einer Überforderung und einer Lähmung führen und dann später in einen Burnout münden. Soweit muss es nicht kommen. Du kannst lernen mit deinen inneren Antreibern umzugehen. Lerne auch deine inneren Antreiber zu schätzen, sie können dir gute Vorschläge machen und zu diesen Vorschlägen kannst ja sagen oder auch: „Danke für deinen Vorschlag. Danke, aber für jetzt – nein danke, jetzt nicht. Jetzt will ich etwas anderes tun.“ Möglich, dass dir dieser Tipp hilft. Falls nicht kannst du dich schon einmal auf die nächsten Folgen freuen, in denen Sukadev weiter über den Umgang mit inneren Antreibern spricht.
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Meditation

Zugang zum inneren Feuer – mit einer Meditation

Im  Yoga spricht man ja vom inneren Feuer. Dieses innere Feuer steht für Begeisterung, Enthusiasmus, Mut, Selbstvertrauen. Dieses innere Feuer wird auch als Agni bezeichnet. Wenn dieses innere Feuer schwächer wird bzw. der Zugang zum inneren Feuer verborgen wird, dann droht Burnout. Zeichen für sich reduzierendes Agni ist Rückgang von Enthusiasmus, Mut, Selbstvertrauen – damit kann man das Burnout in Verbindung bringen mit Reduzierung von Agni. Sitz dieses inneren Feuers ist das Manipura Chakra im Bauch. Dieses kann mit Meditation aktiviert werden. Dazu unteres Video:

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